UPS versucht Gewerkschafter zu zermürben

UPS Hände weg von Fritz!ver.di-Liste zur Betriebsratswahl verhindert | Solidarität tut Not.

Schreiben Sie eine Protestmail an das UPS-Management!

Sehr geehrter Frank Petelkau, sehr geehrter David Abney!

Ich habe durch Medien-Berichte erfahren, dass UPS in Deutschland Union Busting-Methoden einsetzt, um unabhängige Betriebsräte zu verhindern. Dazu gehört die gezielte Zermürbung Einzelner.

Ich fordere Sie dringend auf, dem KfZ-Mechaniker Fritz W. umgehend einen leidensgerechten Arbeitsplatz in Hannover-Langenhagen zur Verfügung zu stellen und sämtliche Mobbing-Maßnahmen gegen ihn einzustellen.

Die Betriebsratswahl, die bei UPS-Langenhagen im März 2014 unter dubiosen Umständen über die Bühne ging, konnte ver.di vor Gericht erfolgreich anfechten.
Nun setzen Sie auf eine Verzögerungstaktik, um Neuwahlen zu verhindern. Gleichzeitig soll mit Fritz W. der aussichtsreichste Kandidat auf Gewerkschaftsseite gesundheitlich zermürbt werden.

Ich bewerte das als Vergeltungsmaßnahmen aufgrund gewerkschaftlichen Engagements.

# Lassen Sie die Finger von Fritz W.!

# Halten Sie umgehend eine Neuwahl des Betriebsrats ab, die westeuropäischen demokratischen Standards genügt!

Arbeitsrechte sind Menschenrechte.

Mit freundlichen Grüßen

PS:
Ich werde United Parcel Service weiter im Auge behalten und meinen Bekanntenkreis informieren.

Verteiler: Frank Petelkau, UPS Personalabteilung (Hannover), David Abney, UPS CEO & Chairman (Atlanta, USA), Jörg Hüsken, UPS-Labor-Relations-Abteilung, Michael Göres, UPS-Justiziar (Deutschland), Thilo Mahnhold, Unternehmer-Anwalt (Kanzlei Justem, Frankfurt a.M.), .

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