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junge Welt: Flink siegt dank Maulkorbparagraph
David Maiwald berichtet in der Tagesszeitung junge Welt ausführlich über den Fall Flink, der am 19. 12. 2023 vor dem LAG Berlin verhandelt wurde.
"Liegen...
nd berichtet: Lieferdienst Flink: Grenzen der Meinungsfreiheit im Betrieb
Christian Lelek berichtet in der Tageszeitung nd über den Fall Flink, der am 19. 12. 2023 vor dem LAG Berlin verhandelt wurde.
>> Der Kläger...
Weiter kein Betriebsrat bei Flink. Enttäuschendes Urteil des LAG Berlin
Letzer Betriebsratsinitiator behördlich entsorgt. Revision nicht zugelassen.
Arbeitsunrechtsparagraph: Gerichtsprozess offenbart dringenden Reformbedarf des Kündungsschutzgesetzes §9.
Die Aktion gegen Arbeitsunrecht und ihr Pressesprecher Elmar Wigand unterliegen vor...
Flink: Union Busting und die Grenzen der Meinungsfreiheit
Präzedenzfall am Berliner Landesarbeitsgericht. Flink behindert Betriebsratswahl und will anschließend die Auflösung des Arbeitsverhältnisses wegen nicht zu erwartender dienlicher Zusammenarbeit. Dabei hatten die Initiatoren der Betriebsratswahl lediglich gesetzlich verbriefte Rechte wahrnehmen wollen. So billig darf der Kündigungsschutz nicht ausgehebelt werden. Berechtigte Kritik an schmutzigen, rechtsnihilistischen und teils illegalen Unternehmensmethoden muss auch für Beschäftigte möglich sein. Die Wirtschaft ist keine exterritoriale Zone außerhalb des Grundgesetzes.