Erfreuliche Medienresonanz mit unerfreulichen Themen

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aktion./.arbeitsunrecht bereichert die Berichterstattung

  • Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet  über Union Busting und juristische Zermürbungstaktiken durch Kanzleien wie Schreiner + Partner und CMS Hasche Sigle. Es werden eklatante Fälle aus Unternehmen wie TekaFirmenich und Kik angeführt. Elmar Wigand wird zitiert. Nils Klawitter: „Abmahnen im Akkord“, Spiegel 28/2015
  • Das mdr-Magazin exakt sendete am 15.7.2015 den Beitrag „Betriebsrat – nein, danke“ (7:01 Min.) Darin werden schikanöse Praktiken gegen Betriebsrat und die IG Metall beim Textilhersteller Frankenstolz im sächsischen Oschatz benannt. Personalleiter Hermann Gloistein, der zugleich Hausjurist der Firma ist, redet von Gewerkschaften als „Externkräfte“. Unser Vorstandsmitglied Werner Rügemer kommt als Experte zu Wort.
  • Werner Rügemer schreibt in der ver.di-Mitgliederzeitung publik 03/2015 über die Arbeitsstandards der Internationalen Arbeitsorganisation ILO, die Angela Merkel beim G7-Gipfel in Elmau auf die Tagesordnung setzte. Ihr Gerede, wonach das Freihandels- und Investitionsschutz-Abkommen TTIP für verbesserte Arbeitsrechte in den USA und Europa führen könnte, ist reine Augenwischerei: „Böcke wollen Gärtner sein“

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