Protest in der Kölner Innenstadt. Ein Demo-Bericht
Die Organisatoren hatten sich eine größere Beteiligung erhofft. Aber ein Anfang war gemacht und die Stimmung war gut. 50 Personen – vorwiegend Fahrer und Angehörige – demonstrierten am Samstagmittag auf den Kölner Ringen gegen Lohndumping, Ausbeutung und menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse im Transportsektor. Manche kamen extra aus Bayern oder Mannheim angereist. Gemessen an über 5000 Followern, die sich inzwischen auf der Facebook-Seite des LKW-Netzwerks „Aktie in de Transport Deutschland“ eingetragen haben, sind 50 Demonstranten vielleicht wenig. Allerdings ist es immer schwer, den Schritt vom Unmut zum Protest zu machen. Ebenso schwer ist offenbar der Schritt aus der virtuellen Welt in die echte Welt der Straße. Und das besonders in Deutschland.
Ohrenbetäubendes Gedröhne aus LKW-Hörnern
Trotz seiner überschaubaren Teilnehmerzahl machte der Protestzug eine ganze Menge her, als er sich quälend langsam vom Ebertplatz zum Chlodwigplatz über die Kölner Ringe bewegte und so den Verkehr in der City erheblich beeinträchtigte. Das lag vor allem an den acht dicken Brummis – z.T. mit Anhängern – die im Convoi folgten. Wirklich imposant war das ohrenbetäubende Hupkonzert, das die acht LKW-Fahrer lustvoll entfesselten. In ihrem angestammten Terrain, auf der Autobahn, müssen sie laut sein, um PKW-Fahrer gehörig zu beeindrucken. Auf den Ringen bekamen die Kölner Passanten einen neuen Eindruck von der Macht dieser Signalhörner. Manche Anwohner wollten über 100 Dezibel gemessen haben und bei der Polizei Strafanzeige wegen Körperverletzung stellen.
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Proteste wie in Frankreich? Der deutsche LKW-Michel schläft noch
Frankreich ist, wie für viele frustrierte ArbeiterInnen in Deutschland, als Traumland der Revolte auch in den Köpfen der Fahrer. Der Kölner LKW-Fahrer Wolfgang B. fährt heute meist im Rheinland umher und beliefert die Filialen eines Discounters. Früher war er in ganz Europa unterwegs:
„In Frankreich war das immer toll. Da saßen an den Autohöfen alle zusammen an einem Tisch: Engländer, Franzosen, Deutsche, Spanier, Polen. Das war kollgial und herzlich. Das war Europa im Kleinen. In Deutschland ist das irgendwie anders. Da bleibt auf den Autohöfen jeder für sich allein.
Die Deutschen haben irgendwie Kontaktangst. Wenn du einem Kollegen mal freundschaftlich auf die Schulter klopfst, dann wirst Du gleich komisch angeguckt. Ich bin eher so ein offener Typ, der kontaktfreudig ist. Ich gelte unter den Deutschen Truckern direkt als rheinischer Jeck. Die Deutschen sind außerdem so unheimlich langsam. Bis die mal aus den Schluffen kommen, muss echt was passieren.“
Aktiv im Tranport – LKW-Protest Marke Niederlande
Zur Kölner Demonstration riefen zwei Initiativen auf. Der Solinger LKW-Fahrer Udo Skoppeck baut mit Unterstützung aus den Niederlanden seit Februar 2013 eine deutsche Sektion der „Aktie in de Transport“ auf (Aktion im Transport). Die Trucker haben bereits am 1. Juni 2013 in Berlin demonstriert und dabei 150 Leute auf die Straße gebracht. Sie sind mit 5 LKW und polizeilicher Genehmigung in der Bannmeile gewesen, wo sie den Volksvertretern den Marsch getutet haben. Am 31. August 2013 steht eine große Sternfahrt nach Lübeck auf dem Programm.
LKW-Organizer Udo Skoppeck sagt zur traurigen Lage einer früher stolzen Berufsgruppe folgendes:
„Als LKW-Fahrer war man früher der König der Landstraße. Früher hat man sich gefreut, weinn wir kamen. Es gab mal ein Tässchen Kaffee, oft konnte man sich nach langer Fahrt auch mal duschen. Das hat sich alles geändert.“
„Viele können ihre Familien nur noch ernähren, wenn auch die Frau noch arbeitet. Oder wenn Hartz IV dazu kommt.“
Manfred Hartmann redet Tacheles
Um die Sorgen und Nöte der kleiner motorisierten Kollegen kümmert sich der neu gegründete Verein IG fairKEP. Die Buchstaben KEP stehen für Kurier-, Express und Paketdienste. Ihrer Gegner sind illustre Namen wie DPD, Hermes, GLS, DHL. Also Paket-Konzerne, die mit dem Online-Boom groß geworden sind. Diese Branche und besonders ihre – oft scheinselbständigen Fahrer – bilden den Flaschenhals der schönen neuen Internet-Welt.
Der Online-Handel und sein anhängender Paket-Dienst, so wird durch die Berichte von Geschädigten klar, zerstört nicht nur immer mehr kleine Geschäfte in verödenden Innenstädten, er verstopft die Verkehrswege und er vernutzt seine Fahrerinnen und Fahrer. IG FairKEP-Mitglied Manfred Hartmann schwankte in seiner emotionalen und farbigen Auftaktrede zwischen Wut, Empörung und heiligem Zorn:
„Wir stehen hier für eine härtere Gangart gegen Neoliberalismus und Feudalismus.“ Er ruft alle Transportarbeiter und ihrer Angehörigen zum Protest auf der Straße:
„Ungehorsam ist die wahre Freiheit. Die Gehorsamen werden immer nur Sklaven bleiben.“
Das wären vor zehn Jahren noch absolut ungewöhnliche Worte für einen Aachener Taxifahrer, der mit seinem stolzen rheinischen Schnäuzer sofort auf jedem Bandfoto der kölschen Mundart-Rocker „Die Höhner“ posieren könnte.
Einer der schmutzigsten Bereiche unserer Arbeitswelt
Hartmann schildert, wie er selbst vor 20 Jahren mit seinem eigenen Kurierunternehmen von den Feudalisten in den Ruin getrieben wurde: „Mein Rechtsempfinden wurde damals mit einem Schlag in seinen Grundfesten erschüttert.“
„Die KEP-Branche ist eine der schmutzigsten Bereiche unserer Arbeitswelt. Dort regieren moderne Feudalisten.“
„Wer sich wehrt, fliegt innerhalb kürzester Zeit raus.“
„Wir sind der Prellbock für alle. Aber wenn wir nicht mehr zustellen, dann boomt der Online-Handel nicht mehr.“
Solidarität wirkt: Unterstützen Sie den Fonds Meinungsfreiheit in der Arbeitswelt mit einer Spende!
Damit wir uns auch in Zukunft gegen Angriffe des Unternehmerlagers wehren können.
„Das volks und wirtschaftsschädigende Gebahren dieser Feudalisten ist für die Gesellschaft ein Muster ohne Wert. Sie machen sich auf unsere Kosten die Backen dick. Wir sollten diese Feudalisten voll gegen die Pumpe laufen lassen.“
Durchschnittsalter 57 Jahre
Das Arbeitsheer der deutschen LKW-Fahrer ist inzwischen völlig überaltert. Das Durchschnittsalter liegt bei 57 Jahren. Viele Rentner steigen noch hochbetagt auf den Bock, um ihre kargen Altersbezüge aufzubessern. Die extreme Überalterung der Branche wird in naher Zukunft zu einer gesteigerten Nachfrage an jungen Fahrern führen. Sie bringt zudem mit sich, dass eine große Zahl von Truckern sich noch an das letzte große Aufbegehren ihrer Berufsgruppe erinnern.
Damals 1984 am Brennerpass
Beim großen Bummelstreik von 1984 blockierten die Brummi-Fahrer den Brennerpass. Dieter K. war einer von ihnen: „Wir hatten damals die Faxen von den Zollbeamten dicke. Die haben uns schikaniert und die kamen mit ihren Kontrollen einfach nicht voran. Da haben wir den Brennerpass halt mal dicht gemacht.“ Er hat den 84er Bummelstreik allerdings nicht als positiv abgespeichtert: „Was ist dabei heraus gekommen? Das war ein Strohfeuer. Danach ist nichts weiter passiert.“ Auch in seine Überlegungen mischt sich Skepsis bis Resignation, was das rebellische Potential des deutschen LKW-Michels angeht.
Dieters schlimmste Feinde: Duvenbeck und Betz
Dieter ist jetzt 59. Er ist letzte Woche aus fadenscheinigen Gründen gefeuert worden. Offenbar hat der Spediteur einen Fahrer gefunden, der billiger arbeiten wollte. Dieter hat aber bereits etwas neues: „Ich mache das noch ein paar Jahre, dann können mich alle am Arsch lecken.“ Diese und ähnliche Aussagen sind häufig zu hören. Die LKW-Fahrer haben ihren Berufsstolz schon vor Jahren an den Nagel gehängt. Vermutlich eine wichtige Voraussetzung, um zu kämpfen.
So lange die LKW-Fahrer in einem imaginären „King-of-The-Road“-Traumland umher gondeln und sich als freie Cowboys romantisieren, ist nicht viel zu holen. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Trucker wie Dieter K. machen sich über größere Zusammenhänge Gedanken. Dieter hat die Lügen rund um frisierte Arbeitslosenzahlen in Deutschland und die Propaganda um unsere angebelich blühende Wirtschaft längst durchblickt. Er kennt die Schattenseite, über die nichts in der Tagesschau kommt. Zudem kann er seine größten Feinde beim Namen nennen. Dieter fallen dazu spontan große Player wie Rhenus, DHL, Trans-o-flex ein und vor allem zwei Lohndrücker und Menschenschinder im deutschen Transportgewerbe: Die Spedition Duvenbeck (siehe Firmenwebsite), „Wir nenen sie nur Duvendreck“, und der legendäre Speditionsunternehmer Willi Betz, eurpäischer Vorreiter der Auslagerung nach Bulgarien (siehe wikipedia-Eintrag). „Dem haben sie in Spanien sogar schon LKWs abgefackelt. Der ist europaweit verschrien. Aber der hat gute Kontakte ins Wirtschaftministerium. Dem passiert nie was.“
Auf nach Lübeck!
Den Abschluss macht der singende Country-Trucker Rio Carter. Sein Sound klingt zwar wie Nashville aus den 80ern, wie Truck-Stop und Gunter Gabriel. Aber seine Texte sind echt. Man merkt, dass er weiß wovon er singt. Auch Rio bereitet sich mental auf seine Rente vor. Er singt:
„Es ist aus und vorbei mit der Fernfahrerei. Die Knochen sind poliert – es hat zu nichts geführt.“
Die neu entstehende Bewegung aus Kurier-Fahrern und Truckern macht jetzt für den 31. August 2013 zu einer Sternfahrt auf Lübeck mobil. Auch Rio Carter wird wieder dabei sein: „Dann machen wir wieder das was wir am besten können: Fresse aufreißen und Welle machen.“Allein für diese direkte und selbstironische Art muss man die deutschen Trucker und KEP-Transport-Fahrer, die sich hier versammelt haben, einfach mögen. Und hoffen, dass mehr von Ihnen sich aus dem Fahrerhaus auf die Straße bewegen.
Hallo zusammen,
tolle Sache hier, nur aus Sicht der Verkehrswacht verheerend.
Da muss sich niemand mehr über die weiter zunehmenden schweren Brummi Unfälle und Aggressivität auf unsern Strassen wundern.
Mit freundlichen aber kämpferischen Grüßen
Wolfgang Wobido
http://www.verkehrswacht-bonn.de
http://www.sicherbonndotcom.wordpress.com
Hallo miteinander,
es ist schön dass ich als Veranstalter der Demo in Köln sooft namentlich genannt wurde. Das macht traurig und zeigt mir dass Menschen die Unwahrheiten und Lügen erzählen einfach immer in den Vordergrund gestellt werden. Wie schön dass Manfred H., der bis zum heutigen Tage nicht einen Finger krumm gemacht hat hier in diesem Artikel erwähnt wird! Öffentlich wurde ich denunziert und bloßgestellt. Es wäre wirklich schön gewesen wenn man mit mir auch gesprochen hätte, ich war der Veranstalter der Demo in Köln, ansonsten klasse Bericht.
Hallo Mina!
Wir hätten Deine Rede auch erwähnen können und sollen, vielleicht. Manfreds Rede war m.E. dennoch ziemlich super. Dass er für die Veranstaltung keinen Finger krumm gemacht hätte, ist meines Wissens falsch: 1. Er hat besagte Rede geschrieben und gehalten. 2. Er ist ein paar Wochen vorher mit seiner Lebensgefährtin extra nach Köln gefahren und hat Kontakt zu uns aufgenommen.
Desweiteren ist die Kommentarfunktion hier generell kein Ort um innerorganisatorische ode zwischenmenschliche Probleme in der Öffentlichkeit zu bewältigen. Das soll aber keine parteiische Positionierung sein. Über die Vorkommnisse am Ende der Demo und Krach bei IG FairKEP hatten wir den Mantel des Schweigens gebreitet. Auch weil wir sie nur vom Hörensagen kannten.
solidarische Grüße
Elmar
völlige Übereinstimmung – in allem stimme ich
Ein netter der Realität entsprechender Bericht
Super Bericht!
Vielen Dank dafür!
Auch wenn wir leider wenig waren, ist es doch ein tolles Gefühl mit Gleichgesinnten, die gegen das Unrecht kämpfen, zusammen auf die Straße zu gehen! Dann noch diesen Bericht zu lesen, ist echt der Hammer!
Auf nach Lübeck!
Einfach nur DANKE!
Der Zusammenhang des Textes neben dem Bild meines LKW führt hier zu erheblichen Irritationen. Daher die Gegendarstellung zu den Aussagen von Dieter K.
Der Protest der AidT Germany richtet sich nicht gegen die genannten Unternehmen oder gar einzelne Personen sondern vielmehr gegen eine EU Politik, die einen menschenverachtenden Wettbewerb unter dem Druck aus der Wirtschaft in Kauf nimmt.
Hallo Udo!
Ich habe die Fotos neu sortiert, so dass neben Dieter K.s Aussagen jetzt die Trucker-Zwillinge zusehen sind und kein Laster. Dass Udo S. nicht gleich Dieter K. ist, sollte ansonsten wohl logisch sein.
lg
Elmar
Danke Elmar
Gegendarstellung
ICH UDO SKOPPECK , Vertreter der Aidt Germany , DISTANZIERE MICH ÖFFENTLICH IN ALLER MIR ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN SCHÄRFE VON DIESER AUSSAGE VON HERRN DIETER K.
(getätigt am 10.8.2013 im Gespräch mit dem Betreiber der Seite Arbeitsunrecht https://arbeitsunrecht.de/trucker-und-kurierfahrer-gemeinsam/#more-2135 )
Ich distanziere mich öffentlich von dieser Aussage, das habe ich niemals gesagt oder behauptet oder in irgendeiner Weise unterstützt
„Dieters schlimmste Feinde: Duvenbeck und Betz“
Lieber Udo!
Es besteht m.E. keinerlei Notwendigkeit, dass Du Dich von Aussagen distanzierst, die andere Privatpersonen gegenüber mir als Reoprter getätigt haben. Du spricht für Dich oder für Deinen Verein.
Wenn Du Leute zu einer Demonstration einlädst musst Du damit rechnen, dass Leute kommen, die eine eigene Meinung artikulieren. So funktionieren öffentlich angemeldete Veranstaltungen.
Abgesehen davon ergibt ein kurze Recherche, dass die Spedition Betz tatsächlich in den 1990er Jahren ein kriminelles Netzwerk nach Bulgarien aufgebaut hat, aus dem manche rechtskräfig verurteilt wurden. Thomas Betz saß u.a. zweieinhalb Jahre wegen Sozialversicherungsbetrug und Bestechung im Bau.
Siehe:
FAZ, 17.03.2008: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/spedition-willy-betz-fuenf-jahre-haft-und-hohe-geldstrafe-1515970.html
Der Spiegel, 23. 08. 1999: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14255343.html
Stuttgarter Zeitung, 22.02.2008: http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1643180_0_9223_-betrugsprozess-spediteur-betz-legt-gestaendnis-ab.html
taz, 15.04.2006: http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/04/15/a0018
Im Fall von Duvenbeck macht die wahnsinnige Expansion nach Osteuropa zumindest stutzig und lässt Dieters Aussagen durchaus glaubwürdig erscheinen.
log-Pr, 23. 09. 2011: http://www.logpr.eu/?p=4217
Zitat: „Neben Deutschland ist das Unternehmen in Österreich, Tschechien, Spanien, Ungarn, Polen, Rumänien und der Slowakei aktiv.“
Genau diese Struktur ermöglicht doch wohl das Ausspielen der Fahrer verschiedener Länder und Lohnniveaus gegeneinander. Solche Möglichkeiten hat ein kleiner lokaler Spediteur eben nicht. Duvenbeck arbeitet für u.a. für Daimler-Benz. D.h. die Ausbeutung, die ihr erlebt, ist Teil eines wesentlich größeren Systems.
Oder wie siehst Du das?
Mit solidarischen Grüßen
Elmar Wigand
Hallo Elmar Wigand,
danke für´s umsortieren, genau dadurch entstand aber der Eindruck das Text und Bild zusammen gehören.
Mein Protest ist aber, auch wenn wir hier Belege für Vergehen der genannten Firmen haben, nicht gegen einzelne Firmen gerichtet. Ich stelle hier das vorhandene System der EU Politik bezüglich der Transportbranche und der Schlupflöcher in Frage. Da ist es sehr hinderlich wenn man durch falsche Rückschlüsse in die falsche Schublade gesteckt wird. Sämtliche in der Vergangenheit gefochtenen Kämpfe wurden von einzelnen Interessen geprägt und als einzelne Aktion durchgeführt. Mein Anspruch besteht darin alle am Transport beteiligten Verbände und Organisationen zusammen mit ihrer geballten Kompetenz in den Dienst der Sache der Actie zu bekommen. Dann lääst sich evtl. nachhaltig die Branche reformieren , so das alle wieder ein Auskommen mit ihrem Einkommen haben werden.
Somit war es wichtig für mich das es hier eine Klarstellung gibt.
LG U. Skoppeck
Danke für den ,meiner Meinung nach Unzensierten ,Beitrag !
Leider wird nicht überall so geschrieben ,es wird sehr oft verdreht oder übertrieben , ( http://www.express.de/koeln/protest-in-der-stadt-dauerhupen-gegen-dumping-loehne,2856,23969562.html ) !
Absolut übertrieben ,wenn der Deutsche Kraftfahrer sooooo viel verdienen würde ,bräuchten wir nicht auf die Strasse gehen !
Ich möchte Sie auf diesem Wege herzlich zur Demo nach Lübeck einladen damit Sie auch dort selbst einen Eindruck und Überblick bekommen was wirklich los ist in Deutschland und Europa
M.f.G Gerhard Schulz
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