#Freitag13 - Schwarzer Freitag - News

Freitag, der 13. ist der Aktionstag der aktion ./. arbeitsunrecht gegen Union Busting, Fertigmacher, Horror-Jobs und Anwälte des Schreckens. Er richtet sich seit 2015 gegen schikanöse Unternehmen + Betriebsratsfresser.
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#Freitag13: Online-Abstimmung läuft

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Nominiert sind: Schlachter Tönnies, Hochschul-Industrie und Union Busting-Kanzlei Buse Heberer Fromm Wer kriegt am Schwarzen Freitag Ärger? Das Voting läuft bis 31. Juli 2019. Der Kandidat mit den meisten Stimmen bekommt am 13. September 2019 Saures. Hier geht es zur Abstimmung: https://aktion.arbeitsunrecht.de/schwarzer-freitag Mehr über die Kandidaten Warum haben wir ausgerechnet diese Unternehmen ausgewählt? Buse Heberer Fromm ist eine Union Busting-Kanzlei, die nicht nur...

#Freitag13: Deutsche Horror-Jobs? Die dunkle Seite des Mondes

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Aktionstag gegen Union Busting, Lohndumping und Horror-Jobs am 13. September 2019 Beschäftigte können bis 30. Juni Erfahrungen schildern und Firmen nominieren. Tönnies, Dennree, Flixbus & Zara sind aussichtsreiche Kandidaten   Pressemitteilung, 18. Juni 2019 | Kontakt + Presse-Verteiler: https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/Presse Bis zum 30. Juni 2019 können Lohnabhängige und ihre Angehörigen Vorschläge einreichen, welche Unternehmen sich für den Aktionstag #Freitag13 eignen würden. (Die Vorschläge können...

Umfrage: Was sind deutsche Horror-Jobs?

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Fertigmacher gesucht: Welches Unternehmen wollen Sie für Freitag, den 13. vorschlagen? Der 13. September 2019 ist ein Schwarzer Freitag. An diesem Tag wird die aktion./.arbeitsunrecht zusammen mit Unterstützer_innen in ganz Deutschland Protestaktionen gegen Horror-Jobs und schikanöse Unternehmen durchführen.

#Freitag13: Verfahren gegen Gewerkschafter eingestellt

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Trotz großer Solidarität: Tübinger Verfahren wegen Protest gegen Real endet leider gegen Geldauflage Über 100 Menschen protestierten am Morgen des 02.01.2019 gegen einen Strafbefehl über 1400,-€, den die Tübinger Staatsanwaltschaft gegen den DGB-Gewerkschafter Tobias K.  verhängt hatte. Zur Überraschung vieler Unterstützer*innen stimmte Tobias K. einer Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage von 300,- € an den Tübinger Arbeitslosentreff zu....