Unser Solidaritäts-Fonds unterstützt Arbeitnehmer_innen und Publizisten, die wegen kritischer Äußerungen unter juristischen Beschuss geraten sind.
Ein beliebtes Mittel um unliebsame Angestellte und Betriebsratsmitglieder los zu werden, sind Kündigungen wegen Meinungsäußerungen am Arbeitsplatz oder gegenüber der Presse.
Oft werden daraus Beledigungen, Bedrohnungen, der Verrat von Geschäftsgeheimnissen und Ähnliches gestrickt.
Ebenso häufig versuchen Medienanwälte kritische Presseberichte von Journalisten zu unterbinden oder zu kastrieren, indem sie auf Unterlassung der Schadensersatz klagen.
Die aktion ./. arbeitsunrecht e. V. hat den Fonds „Meinungsfreiheit in der Arbeitswelt“ gegründet, um Personen zu unterstützen, die wegen unternehmenskritischer Äußerungen mundtot gemacht werden sollen.
Meldungen über Maulkorb-Prozesse und Presseverhinderung in der Arbeitswelt finden sie hier.
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Wo man hinschaut:überall Sozialabbau,Demokratieabbau
Volksverdummung. TTIP wird im Geheimen verhandelt,
unser Wirtschaftsminister erlaubt „Fracking“ und unsere
Arbeitsministerin will den(kleinen) Gewerkschaften das
Streikrecht absprechen.
Was muß noch geschehen bevor etwas passiert?
Gruß Klaus
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